Exkursionen 2020
24. April 2020, Tagesexkursion Leitung: Leitung: Prof. Dr. Ulrich Ewers, Essen und Prof. Hans-Werner Wehling, Universität Duisburg-Essen Geplanter Ablauf: Abfahrt mit einem Reisebus ab HdT Essen nach Gelsenkirchen, Rundgang mit Erläuterungen über das Gelände der ehemaligen Zechen Rheinelbe, Consolidation und Nordstern. Auffahrt auf den Nordstern-Turm und Rundgang durch den Nordsternpark. 18.00 Uhr: Rückkehr zum HdT Kosten: 30 € für Mitglieder; 40 € für Nichtmitglieder Anmeldung an Prof. Dr. Ulrich Ewers, Graf-Luckner-Höhe 17, 45239 Essen, ulrich.ewers@live.de, Foto: Frank Vincentz, Wikimedia Commons, CC-BY-SA-3.0
Juni 2021 , 10 tägige Studienreise Leitung: Prof. Dr. Ulrich Ewers und Rasa Cigiene, Essen. Themenschwerpunkte: Georgien und Armenien – zwei Länder an der Grenze zwischen Europa und Asien, zwischen Christentum und Islam. Geographie und Geomorphologie der Region zwischen dem Schwarzen Meer und dem kaspischen Meer. Der Große und der Kleine Kaukasus. Das armenische Hochland. 2000 Jahre christliche Kultur in Georgien und Armenien. Der Genozid an den Armeniern. Georgien und Armenien in der Sowjetzeit. Wirtschaft und Gesellschaft, Bevölkerung und Demographie in Georgien und Armenien heute. Aktuelle politische Konflikte in der Region. Wegen der COVID19-Pandemie musste diese Reise 2020 abgesagt werden. Derzeit ist nicht absehbar, ob die Reise, wie geplant, im Juni 2021 durchgeführt werden kann. Wer Interesse an der Reise hat, möge sich bitte bis spätestens Ende März 2021 melden. Voraussichtliche Kosten: ca. 1500 Euro (ohne Flüge). Einzelzimmerzuschlag: 300 Euro. Kontakt: Prof. Dr. Ulrich Ewers, Graf-Luckner-Höhe 17, 45239 Essen, Tel. 0201 404877. E-Mail: ulrich.ewers@live.de Foto: Friedrich Schulte-Derne
Juni 2021, Tagesexkursion Prof. Dr. Roland Strauß, Geologischer Dienst NRW, Krefeld Die Exkursion gibt einen Überblick zur Geologie, zur Landschaftsgeschichte sowie einen tieferen Einblick in die geotechnischen Sicherungsmaßnahmen zum Erhalt dieses einmaligen Natur- und Kulturdenkmals. Das Gebiet um den Drachenfels wurde seit der Römerzeit vielfältigen Nutzungen unterzogen, so vom Trachytabbau über militärische Nutzungen bis hin zu touristischen Nutzungen seit dem frühen 19. Jahrhundert. Um die Einzigartigkeit des Drachenfelsens zu erhalten, führt das Land NRW seit 2017 umfangreiche Sanierungsmaßnahmen durch. Foto: Túrelio 2004, Wikimedia Commons, CC-BY-SA-2.5