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Industrie wird Natur. Postindustrielle Repräsentationen von Region und Umwelt im Ruhrgebiet.

Pia Eiringhaus, Stiftung Geschichte des Ruhrgebiets, Schriften 40, Bochum 2018, 69 S., ISBN 9783837520255, € 3,90 Seit den Zeiten der Internationalen Bauausstellung Emscher Park (IBA, 1989-1999) gibt es im Ruhrgebiet zwei neue Narrative – die baulichen Zeugen der industriellen Entwicklung wurden zur Industriekultur und die Vegetation auf Industriebrachen zur Industrienatur. Ereignisse wie die Kulturhauptstadt und die Verleihung des Titels „Grüne Hauptstadt Europas“ an die Stadt Essen stehen damit in engem Zusammenhang. Welche neuen Erzählungen sind damit verbunden und welcher Imagewandel? Welche neuen Formen von Identifikation, Ästhetik und Ökologie sind entstanden? Die Verfasserin geht in diesem Zusammenhang den Fragen der Rückeroberung und Versöhnung mit der Natur sowie der Betrachtung der Industrienatur als Teil der regionalen Identifikation nach und stellt den Landschaftspark Duisburg-Nord als Tableau ihrer Sichtweisen vor. Sie analysiert die Industrienatur in der regionalen Geschichtsbetrachtung des Ruhr-Museums und bietet abschließend einen Diskurs über das Verhältnis von Mensch und Natur in der postindustriellen Gesellschaft. Insgesamt ist die Veröffentlichung im Gemenge der großen Bildbände zu Industrienatur und Industriekultur, einschließlich des damit verbundenen Marketinggetöses, eine kleine kritische und lesenswerte Schrift.
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Grubengold. Das Zeitalter der Kohle von 1750 bis heute.

Franz-Josef Brüggemeier, C.H. Beck, München 2018, 456 S, ISBN 9783406722219, € 29,95 Im letzten Jahr des aktiven Ruhrbergbaus kehrt Franz-Josef Brüggemeier am Ende seines Berufslebens noch einmal zu dem Thema zurück, mit dem für ihn alles begann, den Bergbau. In zeitlichen Phasen seit der Mitte des 18. Jhs. wendet er sich den sich wandelnden Produktionsmethoden, den Arbeitsverhältnissen der Bergleute, den Unternehmertypen und ihren Risiken, dem Produktionsstammbaum der Kohle und den Auswirkungen der Nebenprodukte auf die Entwicklung von Industrie und Lebensraum, den Veränderungen und Belastungen ebendieses Lebensraums, der kriegswirtschaftlichen Bedeutung der Kohle, den Konkurrenten auf den Energiemarkt und schließlich den Schließungen und den damit verbundenen Protesten, Subventionen und Nachwirkungen zu. Im Mittelpunkt steht zwar der regionale Bergbau, aber es werden immer auch europäische Vergleiche und Bezüge hergestellt. Statistisches Zahlenmaterial ist sparsam gesetzt, die Abbildungen sind sorgsam ausgesucht. Hier ist jemand einen Schritt vom Thema zurückgetreten, erkennt das Grundsätzliche und die großen Linien und entwickelt mit langer Forschungserfahrung und leichter Hand eine Geschichte mit vielen Facetten – ein lesenswertes Buch.
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In Weiß. Essener Architektur zwischen Bauhaus und Gegenwart

Peter Brdenk/Wolfgang Kleber, Klartext, Essen 2019, 110 S., zahlr. Abbn., ISBN 9783837520309, € 19,95 Zum Hundertjährigen der Bauhausidee legen die beiden Autoren diesen Band vor, in dem zum einen die Beziehungen zwischen der Dessauer Idee und dem zeitgenössischen Bauen in Essen herausgearbeitet werden und zum anderen über die vom Bauhaus bevorzugte Farbe Weiß Entwicklungslinien bis zu den Gegenwartsbauten in Essen gezogen werden. Einem instruktiven Textteil, der die formale und konzeptionelle Entwicklung und globale Diffusion der Bauhausidee nachzeichnet, folgt ein Bildteil mit weißen Häusern in Essen, mehrheitlich Beispiele der Gegenwartsarchitektur. Die Bildkonzeption des Buches ist schwarz-weiß ausgelegt, wenngleich die meisten weißen Gebäude der Gegenwartsarchitektur auch Farbaufnahmen vertragen hätten. Insgesamt stellt die Veröffentlichung eine gelungene Fortsetzung der von den beiden Autoren herausgegebenen Reihe zur Stadtarchitektur Essens dar.
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Was von der Zeche bleibt. Bilder nach der Kohle

Langmach, Bernd, Was von der Zeche bleibt. (Herausg. v. Heinrich Theodor Grütter). Essen (Klartext) 2018, 215 S., ISBN 978-3-8375-1952-5, € 29,95 Dieses Buch zeigt nur „Bilder einer Ausstellung“. Ebenfalls aus Anlass des Endes des Bergbaus stellte der Fotograf Bernd Langmach seine Aufnahmen von stillgelegten, funktionslosen und neu genutzten Schachtanlagen aus – mittendrin, nah dran oder weit weg in der Landschaft. In vielen bergbaulichen Bildbänden, die in den letzten Jahren – zum Teil als reprints – erschienen, sind uns Zechenanlagen in unterschiedlichen Sichtweisen präsentiert worden; Chargesheimer und die Bechers wurden zu Stilikonen. Hier erfahren wir, Schwarz-weiß und in Farbe, andere, teilweise auch frischere, in jedem Fall aber konkurrenzfähige Sichtweisen – sachlich, melancholisch, formalistisch, kitschig.
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Das Zeitalter der Kohle. Eine europäische Geschichte. Katalogbuch zur Ausstellung des RuhrMuseums und des Deutschen Bergbau-Museums.

Brüggemeier, Franz-Josef/Farrenkopf, Michael/Grütter, Heinrich Theodor (Hg.). Essen (Klartext) 2018, 286 S., ISBN 978-3-8375-1953-2, € 24,95 Das Ende des Steinkohlenbergbaus in Deutschland hat in diesem Jahr eine Kaskade von einschlägigen Büchern zu diesem Thema in unterschiedlicher Qualität hervorgerufen; dieses ist ein lesenswertes. Mit Blick auf den Bergbau als ein europäisches Phänomen und reich mit wenig bekannten und unbekannten Abbildungen bebildert, wird – weitgehend abgeleitet am Produktionsstammbaum – in sieben Kapiteln ein wirtschaftliches, politisches und soziales Kaleidoskop rund um die Kohle, den Bergbau, die Bergbaugesellschaften, den Bergbau in der Gesellschaft, Bergbaulandschaften und die damit verbundenen Wandlungsprozesse präsentiert. Dieses Buch ist nur vordergründig ein Ausstellungskatalog, sondern beleuchtet auch eigenständig die vielfältigen Aspekte des europäischen Bergbaus seit über 150 Jahren.  
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Die Entwicklung neuer Stadtquartiere aus städtebaulicher Sicht. Analyse der Projekte seit 1990.

Guhl, Pascal.  Dortmunder Beiträge zur Raumplanung, Band 148, Essen (Klartext) 2018, 366 S., ISBN 978-3-8375-2021-7, € 29,95 Die räumliche Ebene der Stadtquartiere hat in den letzten Jahren in der städtebaulichen Praxis und in der sozialen Stadtentwicklungsplanung eine erhebliche Bedeutung gewonnen. Die steigende Zahl dieser Quartiere zeigt diese Bedeutung und ermöglicht auch eine breiter gefächerte vergleichende Untersuchung. Durch den empirischen Vergleich von 435 neuen Stadtquartieren gelingen Einsichten über den Stellenwert des Wohnens, die Verfahren und Instrumente der Implementierung und ihre städtebauliche Qualität. Unter Anwendung dieser Erkenntnisse und methodisch mit Hilfe von Experteninterviews werden schließlich vier Beispielquartiere – in Frankfurt, München, Potsdam und Freiburg – untersucht. Wie wurden die Projekte durchgeführt, welches waren die Einflussfaktoren auf den Prozess, welchen Stellenwert hatte die Bürgerbeteiligung und welche städtebaulichen Ziele und Qualitäten konnten erreicht werden, dies sind die Fragestellungen, die abschließend beantwortet werden. In einer Zeit, in der der Wohnungsbau, insbesondere auch ein wiederbelebter öffentlicher Wohnungsbau, eine besondere Rolle in der Stadtentwicklung spielen, gibt dieser empfehlenswerte Band einige wichtige Einsichten.
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Lebe dein grünes Wunder – Green up your life. Ein Jahr, Grüne Hauptstadt Europas – Essen 2017/One Year, European Green Capital – Essen 2017.

Stadt Essen (Hg.). Essen (Klartext) 2018, 272 S., ISBN 978-3-8375-2019-4, € 24,95 Dies ist der zweisprachige (deutsch/englisch) „Rechenschaftsbericht“ der Stadt Essen und ihres Projektbüros Grüne Hauptstadt Europas über das im Jahr 2017 Erreichte. Nach einer Einleitung unter dem bekannten Slogan „Von Grau zu Grün“ werden in zehn Kapiteln und in guter fotografischer Ausstattung die erfolgreichen Projekte des Jahres vorgestellt. Die beiden letzten Kapitel umfassen positive Absichtsbekundungen von einschlägigen Unternehmen sowie einen Einschätzung mit Ausblick. Hier hätte man zumindest zwei kritische Anmerkungen erwartet. Zum einen wird zwar referiert, dass die Mehrheit der Essener Bevölkerung die Grüne Hauptstadt lediglich für eine große Marketingveranstaltung hält und zudem die Lebensqualität in Essen nicht verbessert, doch wird dies nicht kommentiert und die eigene Vorgehensweise hinterfragt. Welche Erfolge aber wie nachhaltig verstetigt werden sollen und wie man mit den nicht erfolgreichen Projekten des Jahres 2017 umzugehen gedenkt, bleibt unbeantwortet. Da aber mit der Verleihung des Hauptstadttitels auch der Nachweis der Nachhaltigkeit der Projekte und Maßnahmen verbunden ist, wird man in wenigen Jahren dieses ambitionierte Ziel noch einmal aufgreifen (müssen).    
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Groß denken, groß handeln. Wandel, Bruch, Umbruch: Wie sich das Ruhrgebiet neu erfindet.

Spörl, Gerhard. München/Berlin/Zürich (Piper) 2017, 288 S. ISBN 978-3-492-05849-0, € 22,00 Dieses Buch ist die ausgedehnte Reportage eines Außenstehenden aus Oberfranken (Journalist bei ZEIT und SPIEGEL), die die Entwicklung des Ruhrgebiets seit 1945 bis 2018, d.h. über weite Teile die Periode des Strukturwandels darzustellen sich anschickt. Auslöser ist wieder die endgültige Stilllegung des Ruhrbergbaus, und über weite Strecken stehen die wirtschafts- und sozialpolitischen Vorgänge, die der phasenweisen Stilllegung des Ruhrbergbaus voraus- bzw. mit ihr einhergingen im Mittelpunkt der Darstellung. Verwoben wird die Faktenerzählung mit der aus Interviews hervorgegangene Charakterisierung von namhaften und für das Ruhrgebiet bedeutsamen Einzelpersonen; dabei wird nur wenig kaschiert, dass das Buch über weite Strecken eine Hommage an Werner Müller ist. Es war allerdings unnötig, dessen Verdienste für den Insider dadurch zu diskreditieren, dass er ihn in die sattsam bekannte Argumentation einbindet, dass das Ruhrgebiet immer die Heilsbringer von außen brauchte, um seine Probleme zu lösen oder neue Impulse zu empfangen. Das Buch ist zweifellos ordentlich recherchiert und das vom Autor immer wieder umkreiste „Narrativ“ ist weitgehend zutreffend. Für den „Ruhri“ – hier sei er aus terminologischen Gründen angeführt – oder für den historischen, politischen oder wirtschaftlichen Insider ist es aber mehr Feuilleton als problemorientierte Analyse. Es ist an Prominenten und weitgehend an exogenen Vorstellungen vom Ruhrgebiet orientiert, vermag jedoch endogene Potentiale und regionale Befindlichkeiten nicht deutlich werden zu lassen, wenngleich schwer vorstellbar ist, dass die Gespräche des Autors mit Stefan Goch und Frank Goosen ihn nicht „ganz nah ran“ geführt haben. Für Einheimische mag das Buch jedoch im Umkehrschluss interessant sein, gibt es doch Einblicke, wie (un)differenziert das Ruhrgebiet von außen noch immer gesehen wird, und zeigt wie schwer es ist, jenseits des vermeintlich Faktischen den „Spirit“ dieser komplexen Region zu erfassen.  
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RevierGestalten. Von Orten und Menschen. Ausstellungskatalog.

Flieshart, Jana/Jana Golombek (Hg.). Essen (Klartext) 2018, 151 S., ISBN 978-3-8375-1922-8, € 19,95 Die endgültige Stilllegung des Ruhrbergbaus im Jahre 2018 nimmt das LWL-Industriemuseum auf der Zeche Zollern zum Anlass, in einer Ausstellung den sich seit Jahrzehnten vollziehenden Strukturwandel an Orten und Menschen nachzuvollziehen, und dies auch im Hinblick auf die Frage, ob diese Orte solche der Erinnerung für Menschen sind, deren Leben von ihnen geprägt wurde und wird. Der erste Teil des Buches handelt von Orten. Unter der Überschrift „Erinnern“ steht die Entwicklung der Industriedenkmalpflege in Westfalen im Vordergrund, das Kapitel „Leben“ beschäftigt sich mit den Arbeitersiedlungsinitiativen in den 1970er Jahren, „Planen“ zeigt die Notwendigkeit und Bedeutung von Stadterneuerung im Strukturwandel auf und im Kapitel „Gestalten“ geht es um die Veränderung von freien/frei gewordenen Räumen und um das Netzwerk „Recht auf Stadt“. Im zweiten Teil geht es um Menschen und ihre Erfahrungen im und mit dem Strukturwandel. Nach einem „Gastkommentar“ aus dem schottischen Kohlerevier um Stirling und einer Fotocollage Dortmunder Zechen werden acht Mehr-Generationen-Familien und ihre Eindrücke in und von den letzten Jahren vorgestellt. Der Band vereinigt viele Ideen zum Thema „Strukturwandel“; von den interessanten und liebevoll aufbereiteten Familieninterviews abgesehen sind aber nur wenige wirklich neu. Vor allem fehlt eine zusammenhaltende Eingangsdarstellung, die die Einzelbeiträge in das Thema einordnet und sich nicht auf eine kursorische Betrachtung über die Arbeit des LWL-Industriemuseums beschränkt.  
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Steinkohlenzechen – Fotografien aus dem Ruhrgebiet.

Grütter, Heinrich Theodor/Stefanie Grebe (Hg.), Josef Stoffels. Essen (Klartext) 2018, 334 S. ISBN 978-3-8375-1893-1, € 29,95 Seit dem Kulturhauptstadtjahr 2010 hat das Ruhrmuseum – zu einem nicht geringen Teil basierend auf den eigenen Beständen – den großen Fotografen des Ruhrgebiets Ausstellungen gewidmet – Heinrich Hauser, Chargesheimer, Erich Grisar. Ausgehend von Josef Stoffels Projekt „Steinkohlenzechen“ stehen im Mittelpunkt dieses Begleitbandes zur Ausstellung vor allem Fotos aus den 1950er Jahren, der Zeit zwischen dem Aufschwung der Wirtschaftswunderzeit und der beginnenden Kohlenkrise – von Stoffels in einer Farbbildreihe bzw. einer Schwarzweißbildreihe festgehalten. Neben die Zechenfotos treten Bilder aus dem Alltagsleben der 1950er, Beispiele aus dem fotografischen Schaffen Stoffels in den 1930ern und außerhalb des Bergbaus sowie eine Würdigung als Industriefotograf. Anders als im fotografischen Werk von Hilla und Bernd Becher, die sich um 1970 des Abrisses, zumindest jedoch der grundlegenden Veränderung der von ihnen aus immer derselben Distanz fotografierten Anlagen bewusst waren, sind Stoffels Aufnahmen ungezwungener, konzeptlos spielerischer und häufig der komplexen Faszination der Objekte nachgebend. Daneben stellt sich zumindest für ältere Betrachter die Erkenntnis ein, in welchem Maße die Fotografien Stoffels unseren Blick auf das Ruhrgebiet der 1950er und frühen 960er Jahre geprägt haben. Dieser großformatige Band ist daher mehr als nur ein repräsentatives coffee-table book.  
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Jenseits des Gebauten. Öffentliche Räume in der Stadt.

Leyser-Droste, Magdalena et al., Beiträge zur städtebaulichen Denkmalpflege 8, Essen (Klartext) 2018, 144 S., ISBN 978-3-8375-1908-2, € 17,95 Seit es Städte gibt, ist der öffentliche Raum ein konstituierender formaler, struktureller und funktionaler Bestandteil. Im Verlauf der Stadtentwicklung wandelten sich Form, Funktion und Sinnhaftigkeit mehrfach. Aktuellen Problemstellungen, die sich für den öffentlichen Raum zwischen Veränderung und bewahrendem Schutz ergeben, geht dieser kleine Band nach, der die Vorträge einer Tagung im Oktober 2016 zusammenfasst. Der öffentliche Raum in der kommunalen Kulturpolitik, als Ort von Repräsentation oder Aneignung – wenn dies denn ein Gegensatz sein muss -, als Mittel zur Heilung obsoleter oder unerwünschter städtischer Strukturen bzw. als grundsätzlicher Potentialraum sind Themen dieses Bandes. Bei einigen vorgestellten Planungen erscheint der öffentliche Raum so sehr von den gegenwärtigen Vorstellungen der Planer hinsichtlich der partizipatorischen Aneignung der Stadt betroffen, dass seine ursprüngliche Beliebigkeit der Nutzung rigide und manchmal mit irreversiblen Umbauten kanalisiert wird. Dieser Spannung wird die wohltuende Betrachtung gegenübergestellt, dass der Raum selbst das Objekt der Betrachtung sein kann und einen Eigenwert hat; ein solcher Ansatz macht den öffentlichen Raum allerdings noch anfälliger gegenüber einem wachsenden Druck, der auf eine optimal profitable Nutzung des (inner-)städtischen Bodens abzielt. Insgesamt ist es ein lesenswerter Band, der die gegenwärtigen kontroversen Möglichkeiten und Ansichten widerspiegelt.  
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